Was bleibt? - das bleibt!

Mein Gott, diese Ungewissheit,

manchmal befürchte ich, wir kommen nie mehr aus dieser Krise heraus.

Familie und Freunde, Feiern und Fröhlichkeit,

all das ist so anders geworden,

meine Arbeit, meine Freizeit,

ich sehne mich nach besserer Zeit,

dann Gott,

zeig mir all das Schöne, das jetzt geschieht:

die Natur erwacht,

Menschen gehen aufeinander ganz neu zu,

sie helfen sich und geben aufeinander acht.

Gib mir Augen, die das Gute wahrnemen.